Koforidua…
Freitags nach der Schule machten wir uns auf den Weg nach
Koforidua um die Wasserfälle zu besichtigen, eine atemberaubende Landschaft die
noch unangetastet von Menschenhand geblieben ist.
Wir fuhren also nach Adawso, um dann in ein TroTro
umzusteigen das uns in einem 40 minütigen Trip in die Stadt Koforidua bringen
soll. Da wir noch einige Besorgungen machten und zur Post mussten, ließen wir
uns in Adawso ein wenig Zeit. Ich staune immer wieder welche Vielfalt an Farben
dieser Markt hervorbringt und schlenderte seelenruhig durch die einzelnen
Stände. Als wir uns dann zu der TroTro Station
begaben mussten wir lediglich 15 Minuten warten und dann ging es schon los.
Es war meine erste TroTro Fahrt und wenn man sich vorstellt das man in einen
Bus mit 9 Sitzen exakt 9 Leute mitnehmen kann irrt man. In unserem Fall waren
es 12 und das sind für eine Fahrt noch wenige Gäste ;)
Auf einer holprigen Straße und gut gelaunt fuhren wir dann
um die 40 Minuten. Während der Fahrt war ich des Öfteren froh, dass diese Busse
aufgrund ihres Zustandes nicht schneller als 60 km/h fahren. Da die Straßen in
Ghana wenig bis gar nicht in Schuss sind, war es ein ständiger Wechsel von der
rechten Seite der Straße zur linken um den gut 40 cm tiefen Schlaglöchern auszuweichen.
Und das Überholen vor der Kurve ist praktisch ein Muss. Aufgrund der
verbesserten Straßenverhältnisse merkte man, dass man sich der Stadt näherte.
Asphalt begann und der Verkehr wurde immer dichter. Nach dem Motto der Stärkere
gewinnt kamen wir auch relativ schnell zur TroTro Station, die wenig überraschend
um ein Vielfachens größer war als die in Adawso. Kaum setzte man einen Fuß aus
dem TroTro wurde man schon von den ersten Taxifahrern angesprochen und das sind
echt hartnäckige Burschen. Da wir uns erst zurechtfinden mussten fragten wir
nur kurz wo die Bank sei und erklärten ihm dann, dass wir uns erst mal zu Fuß
durch die Stadt bewegen wollen. Wenig zufrieden ging er zum Taxi zurück und
beobachtete uns aus der Ferne.
Bei der ersten Bank fragten wir einen Wachposten
wo den der Bankomat sei. Mit einem Lächeln im Gesicht zeigte er in eine
Richtung und faselte irgendeine Abkürzung die ich aber nicht verstand. Vor
diesem Moment wusste ich gar nicht, dass ein Wachposten mit Automatischer Waffe
nett grinsen kann, war irgendwie ein ganz komischer Anblick. Als der erste Bankomat ein Reinfall war da
unsere Karten nicht akzeptiert wurden, fragten wir kurzerhand 2 Studenten aus
Koforidua die uns dann einen Weg quer durch die Straßen beschrieben. Da wir eh
keinen Stress hatten bummelten wir ein bisschen durch den Markt und hielten hin
und wieder inne um uns verschieden Stände anzuschauen. Ein großes Gebäude aus puren Beton, das sich
nicht nur in Größe sondern auch in der gesamten Bauweise von den anderen Unterschied,
gab uns mit der Aufschrift „Commercial Bank of Koforidua“ seinen Sinn und Zweck
und so machten wir uns auf den Weg dahin. Einige Junge Leute die schätzungsweise
nicht älter als 22 waren, hockten gemütlich auf der Betonterrasse vor dem
Bankomaten.
Da noch einige Leute vorher dran waren und 2 von 3 Bankomaten technische Probleme hatten, war eine Wartezeit
von Nöten. Ein A4 Zettel zwischen den Bankomaten gab noch den Hinweis das man
maximal 200 Cidis (ca. 85 Euro) pro Benutzung abheben kann. Ein älterer Herr
vor uns brauchte wohl ein bisschen mehr Schotter und hob gelassen 5 Mal ab.
Zeit ist Geld ist in diesen Teil der Welt wenig bis gar nicht bekannt, was ich
aber zu schätzen weißJ.
Als ich dann doch ein bisschen Stress verspürte bat ich den Mann vor mir, mich
vorzulassen. Ohne Wenn und Aber machte er mir per Handzeichen verständlich dass
ich den Automaten benutzen kann. Nach zwei vergeblichen Versuchen merkten wir,
dass uns der Automat kein Geld geben wird, obwohl er mit Maestro angeschrieben
war. Ein Blick in meine Geldbörse verriet mir aber, dass ich schleunigst Geld
bräuchte, da ich sonst nicht mal das Zimmer im Hotel bezahlen könnte. Durch
mehrmaliges Fragen wurden wir dann zu Barclays Bank gelotst, die uns dann zu
unserem Glück tatsächlich Geld zur Verfügung stellte. Als mir eine kleine Last
von den Schultern fiel, war unser nächstes Ziel das Hotel. Ein Mann mit Brille
und einem weißen Nadelstreifenhemd sagte uns nur noch das wir für den Weg zum
Hotel mit dem Taxi, für 3 Cidi, fahren sollen. Der erste Taxler der uns über
den Weg lief verlangte 5 Cidi, wir erklärten ihm, dass das zu teurer ist.
(Witzig bei uns gerade mal € 2,20, man passt sich echt nach kurzer Zeit an die
Umgebung an wo man sich befindet…) Da er nicht verhandeln wollte zogen wir uns zurück
und versuchten unser Glück bei dem Nächsten. Dieser fuhr uns dann, nach
erneutem Feilschen, für 3 Cidi zum Hotel, was ungefähr 2 Kilometer entfernt
war.
Von außen machte es einen einfachen aber netten Eindruck. Wir durchquerten
den Torbogen und gingen durch eine quietschende Holztür zur Rezeption. Links
neben der Rezeption lag, auf einer 70-Jahre Eckcouch, ein etwas stärkerer
Ghanaer. Hinter dem Dresen saß der Rezeptionist, der mich als erstes musterte
und uns dann mit einem finsteren Blick die Schlüssel übergab. Seine Stimme
hörte sich kalt und nicht sehr willkommend an. Missmutig ging er voran und
zeigte uns den Weg zu unserem Zimmer, da er ohnehin schon eine lästige Miene
aufsetzte, wollte ich mir Fragen über die Stadt sparen. Nach dem Betreten des
Zimmers wanderte mein erster Blick zu den Betten. Erfreut über den Anblick
sauberer Betten öffnete ich dann das Fenster, dass sogar mit Mosquitonetz
gesichert war. Da das Rauchen in Ghana sowieso eine Seltenheit ist (Hab noch
nie einen Ghanaer rauchen gesehen) und auf öffentlichen Plätzen sowie in den
meisten Bars und Restaurants verboten ist, merkte man, dass dies eine Absteige
von Touristen und Weltenbummlern war. Die Zigarettenstummeln unserer Vorgänger
und Nachbaren waren auf den Dächern vor unserem Zimmern verstreut. Es befand
sich auch noch ein Ventilator in dem Raum, den ich aber ungern betätigte, da
die Befestigung etwas fragwürdig war und wenn man ihn einschaltete machte er
bei seiner Verankerung leichte Kreiselbewegungen. Ein angenehmes aber kurzes Vergnügen.
Als wir unsere Sachen verstauten und die Luft, im Bett liegend, mit jedem
Atemzug genossen, lies ich meine Gedanken ein bisschen wandern. Ich dachte über
die Unterschiede der Gesellschaft nach. Ich machte mir Gedanken darüber warum
85 % der Weltbevölkerung mit den härtesten Bedingungen kämpfen müssen nur das
15 % Luxus genießen. Interessanterweise stelle ich hin und wieder fest, dass
die vielen die weniger Glück haben, oft glücklicher sind, da sie alle ein ähnliches
Schicksal teilen und eine ganz andere Beziehung zu einander führen. Nach ein
paar weiteren Gedankensprüngen, fragte mich Julia ob ich nicht auch Hunger
hätte, ich stimmte ihr zu und wir machten uns auf den Weg zum Restaurant im
unteren Geschoss. Da es Essen nur auf Anfrage gab, bestellten wir Fried Rice
with Fish (Huhn war leider aus!) eine Mahlzeit die ich in den letzten 2 Wochen
ungefähr 12 mal hatte, naja konnte mich wenigstens nichts überraschen. 30
Minuten Wartezeit, erwiderte der Herr mit der eisigen Stimme, wir nickten und
machten uns auf den Weg um noch einen kurzen Blick auf die Stadt zu erhaschen.
Da wir nicht unendlich viel Zeit hatten gingen wir nur einen kleinen Rundgang.
Die kleinen Shops die man überall sieht waren zum Teil verschlossen, einige
hatten noch offen. Es gibt offensichtlich keine geregelten Arbeitszeiten, hätte
mich aber auch gewundert.
In den Kindern auf den Straßen und in den leeren
Blicken einiger Bewohner spiegelt sich die tragische Vergangenheit dieses
Landes. Irgendwie merkt man, dass dieses
Land um ihre Freiheit, im wahrsten Sinne des Wortes, „kämpfen“ mussten. Bei
dieser kleinen Tour fanden wir aber eine kleine gemütliche Freiluft Bar mit
einheimischer Musik. Wir waren uns gleich einig, dass wir hier auf alle Fälle
noch was trinken gehen. Nach 20 Minuten machten wir uns wieder auf den Weg
zurück um unser Essen zu genießen. Ich freute mich sehr als das Essen auf einem
Teller von der Küche kam und als ich dann noch das Besteck sah war ich völlig
aus dem Häuschen J,
Teller und Besteck was für uns ein Luxus. Hungrig wie ich zu diesem Zeitpunkt
war, schlang ich den Reis und den Fisch gierig hinunter lehnte mich dann
entspannt zurück in den Sessel. Nach dem Essen tranken wir noch aus und gingen
auf unser Zimmer. Nach einem schnellen T-Shirt Wechsel und den Schnapskarten im
Schlepptau, machten wir uns schon wieder auf den Weg zur Bar.
Was tagsüber eine lebendige, farbenfrohe und mit lachendes
Gesichtern überströmte Stadt ist, wo das Hupen der Autos als eine Art
Background Musik fungiert, macht die Nacht wieder weg. Leere Straßen mit wenig
Menschen, die man aber auch erst dann erkennt wenn sie einem auf 3 Meter näher
kommen. Um ein Verständnis zu vermitteln, die Nächte in Ghana sind finster und
zwar richtig finster. In Österreich ist es dunkel aber man kann sich bei Nacht
noch relativ gut orientieren. In Ghana andererseits, könnte ich mich bei Nacht
gar nicht orientieren, weil ich einfach gar nichts sehe. Zu unserem Glück war
dies eine größere Stadt und die Straßenlaternen beleuchteten im 30 Meter
Abstand den Gehsteig. Hin und wieder hört man ein Kind schreien, was aber auch
ein junger Ziegenbock sein könnte, dieser Laut ist sich verflucht ähnlich.
Anderswo bellt wieder ein Hund. Nach diesem kurzen Marsch trafen wir in dieser
Bar ein. Ein Mann stand vor dem Eingang und der erste Tisch war von 4 Jungen
Leuten besetzt. Der Schuppen war mit einer Schulterhohen Mauer umgeben mit 3
offenen Eingängen. Die gelben Wände waren mit Symbolen des Glücks, der Liebe
und noch mehr ausgestattet. Symbole die seit Jahrhunderten dieses Land
begleiten. Wir nahmen in der Mitte Platz, wo wir gerade noch im freien saßen
und die angenehm warme Luft als freundlichen Begleiter empfanden. Kaum als wir
Platz nahmen schlenderte der Kellner/Barbesitzer zu uns rüber und wir orderten
ein Bier. Mein erstes Bier nach 2 Wochen, ich war schon gespannt wie die
Braukunst in diesem Winkel der Erde ist. Wir bekamen beide das Star Bier, dass
wohl bekannteste Bier in Ghana, 5% und es gibt es in 0,4 oder 0,7 Liter
abgefüllt. Ich versuchte mich Anfangs mit einem antastenden Schluck, als ich
aber merkte wie angenehm der Geschmack auf der Kehle war, wurde daraus ein Großer.
Wir spielten eine Weile Schnapsen, redeten über dies und das und verdrückten
uns hin und wieder hinter eine Ecke um eine zu qualmen. Als ich mal kurz
austreten musste, ging ich einen kleinen Gang neben der Bar entlang. Da es so
gut wie nirgendswo Klos gibt stellte ich mich zu einer Art Busch und urinierte
darauf. Ich hielt kurz inne als ich ein rascheln vor mir hörte, dachte mir aber
dann nichts dabei und setzte umschauend fort. Plötzlich ertönte ein Knurren und
ein Hund sprang auf und rannte aus der Ferne in meine Richtung, ich erstarrte
und konnte mich nicht bewegen. Der Köter machte einen Satz und ich dachte mit
mir ist es jetzt geschehen. Zu meinem Glück riss die Kette ihn einen halben
Meter vor meiner Nase zurück. Nach dem mir das Herz in die Hose gerutscht ist
und ich erst nach 10 Sekunden überrissen hatte was gerade passiert ist, kehrte
ich um und suchte das Weite. Zerstreut kehrte ich dann zu Julia zurück und
erzählte ihr diese Geschichte, sie sah mich verdutzt an und meidete dieses
Gebiet zum Rauchen. Nach gut einer Stunde, 4 Star Bier und ein paar Partien
Schnapsen zahlten wir und machte uns auf den Weg zum Hotel zurück. Am nächsten
Tag stand viel an und deshalb wollten wir noch den wichtigen Schlaf vor 12.
(Besser gesagt vor 9, später kommt man hier eh nicht ins BettJ)
Nach einer angenehmen Nacht standen wir gegen halb 6 auf und
nach den morgendlichen Reinigungstätigkeiten machten wir uns auf den Weg
Richtung Stadt. Wir erkundeten nochmals das Gebiet und kauften noch Wasser und
ein bisschen Reiseproviant, da es bei den Wasserfällen weder Restaurant noch
kleine Geschäfte gab. Vollständig versorgt und mit 6 Liter Wasser suchten wir
dann die TroTro Station auf. Auf dem Weg zur Station, fuhr gleich ein Bus auf
der Hauptstraße vorbei, der uns dann auch gleich zu den Wasserfällen mitnahm,
so ein Glück muss man mal haben. Die Straßenverhältnisse außerhalb der Stadt
entsprachen wieder den Gewohnten und es wurde eine holprige Fahrt. Als wir die
Wasserfälle erreichten sahen wir gleich eine große Mauer und ein Tor, die
kleinen Häuser vor dem Tor waren wohl die Unterkunft für die Führer und
Mitarbeiter des Gebietes um die Wasserfälle. Da wir wussten, dass wir eine Führung
bekommen rauchten wir vor der Mauer noch schnell eine um die Zeit bis Mittag zu
überbrücken. Am Eingang zahlte dann jeder 10 Cidis und ein weiterer Mann man
zeigte uns den Weg Richtung Wasserfall. Aus guter Entfernung hörte man schon
das Plätschern des Wassers.
Nach gut 50 Metern sah man ihn dann auch schon
durch einen Dickicht an Gestrüpp und Bäumen. Der Regen der letzten Tage tat dem
Wasserfall sichtlich gut und so konnte er seine gesamte Kraft ausschöpfen. Um
die 100 Stufen bergab wären noch zu bewältigen und dann stand man vor dem
Koloss. Nach der ersten Kurve bei den Stufen schoss ich noch ein schnelles
Foto, bevor ich schon den Aufschrei von Julia hörte. Ich ging zu ihr und musste
leider feststellen, dass sie um geböckelt ist und sich entweder den Knöchel
verstaucht oder sich eine Sehne gezerrt hat. Wie die letzten Wochen vergingen
dachte ich mir:“ Irgendwie klar!“ Als
ich dann aber sah, dass der Fuß auf die doppelte Größe anschwoll, war aber nur
eins wichtig, schnell ins Krankenhaus. Während ich ihr über die Stufen
hinaufhalf, sagte ich dem Führer, dass er ein Taxi rufen soll. Er sputete sich
und innerhalb von 10 Minuten war das TroTro das uns hergebracht hat gleich
wieder da und lieferte uns zum Krankenhaus. Die 10 Cidis für den Eintritt
bekamen wir nicht zurück, hoffentlich merken sie es sich bis zum nächsten Mal.
Im Krankenhaus dann sollten wir gleich noch mal 10 Cidis hinblättern nur das
wir ein Formular ausfüllen dürfen, ohne das eine Untersuchung durchgeführt
wird. Da dieses Krankenhaus die Versicherung von Julia nicht kannte bzw. nicht
akzeptierte berieten wir uns und entschlossen, dass wir nach Hause fahren und
ein paar Tage warten ob es sich bessert. Während sie im Krankenhaus wartete
fuhr ich mit dem Taxi zum Hotel um die Sachen zu holen und die Rechnung zu
begleichen. Kurzerhand zahlte ich noch 31 Cidis (18 Euro) für eine Nacht für 2
Personen einem Abendessen für 2 Personen und 2 Cola. Echt günstig, dachte ich J. Dann wieder schnell
zurück ins Taxi, dann zum Krankenhaus und dann noch ein kurze Erledigungen für
unser eigenes Wohl (Internet credit, Handy credit und noch ein paar Euros
gewechselt) Bei der TroTro Station war ein enormes aufkommen und nach
zweimaligen hin und herschicken kamen wir aber dann auch schon zum Richtigen.
Die Heimreise war dann wenig spektakulär da wir es schon des Öfteren erlebten.
Zu Hause angekommen trafen wir dann noch Elsa und Meggie, die wir eigentlich am
Freitag schon verabschiedeten, weil sie am Samstag flogen. Als sie uns sahen
wie ich Julia stütze um zum Haus zu kommen, konnte man doch ein leichtes
Grinsen in ihrem Gesicht erkennen, wundert mich aber auch nicht. Das restliche
Wochenende das eher noch ruhig verlaufen am Sonntag legte ich und unser
Hausherr noch die Fundamente für ein neues Schlafgemach mit Vorhaus und wir
quatschten und spielten noch ein paar Runden Karten. Glücklicherweise ist die
Schwellung jetzt schon einigermaßen zurückgegangen, daher glauben wir, dass es
nicht so ernst ist.
Hey ihr Botschal! :)
AntwortenLöschenAlso ich hab mir ja vor 2 Monaten ca. das Bandl eingerissen da war der Fuß auch sehr geschwollen.. wenn der Fuß blau wird (innerer Bluterguss) deutet das auf eine Verletzung eines der 3 Bänder hin.. auf alle Fälle wenn immer es geht den Fuß hochlagern und kühlen, ganz wichtig bis die Schwellung ganz zurück geht! Wenn das nicht richtig heilt und man den Fuß dann überlastet kann sie das noch Jahre mitschleppen und wird ihn dann immer noch was spüren..
Ich hoffe das hilft euch vl ein bisschen weiter..
LG! Kati
Hey :) danke für die Information, die Schwellung ist glücklicherweise schon wieder zurückgegangen und sie kann den Fuß schon wieder voll belasten, aber danke für deine Hilfe :)
AntwortenLöschenLg aus Ghana